John Williams & Hans Zimmer: Die beste Filmmusik

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Die beiden großen Protagonisten dieses Konzerts sind die unvergesslichen John Williams und Hans Zimmer.

Musik aus einigen der größten Hollywood-Filme stürmt von der Leinwand auf die Konzertbühne in einem Programm, das nicht nur Kinogänger, sondern alle Musikliebhaber begeistern wird.

 

Die Heldentaten von Star Wars, die Abenteuerlust von Indiana Jones und die Magie von Harry Potter inspirierten John Williams, einige der beliebtesten Filmmusiken aller Zeiten zu schaffen. Mit kraftvollem Blech und schwebenden Streichern hebt dieses Orchesterkonzert den außergewöhnlichen Komponisten hervor, dessen Musik seit drei Generationen das Filmerlebnis geprägt hat, mit Themen aus Superman, Jurassic Park, Raiders of the Lost Ark und Saving Private Ryan, die selbst zu Klassikern geworden sind.

 

Seit den 1980er Jahren hat Zimmer mit Filmmusiken für Blockbuster wie Gladiator, Inception, Sherlock Holmes, Pirates of the Caribbean, The Dark Knight-Trilogie und dem mehrfach preisgekrönten Der König der Löwen sowie zahlreichen anderen Film- und Fernsehprojekten für Furore gesorgt.

 

Hans Zimmer hat mit Slide-Gitarren, verstimmt klingenden Klavieren und tickenden Uhren neben Synthesizern, Samples und Percussion eine faszinierende Klangwelt geschaffen, die von den Zeiten des antiken Rom bis in die ferne Zukunft reicht.

Programm und Besetzung

Hollywood Symphony Orchestra

Gran Teatre del Liceu

Das Gran Teatre del Liceu ist das größte Opernhaus der katalanischen Hauptstadt Barcelona und liegt an den Rambles im Zentrum der Stadt.

Das Theater wurde am 4. April 1847 eröffnet und nach einem Brand am 31. Januar 1994 im Jahr 1999 wiedereröffnet.

 

Der Wiederaufbau

Nach der Brandkatastrophe wurde beschlossen, das Liceu „am selben Ort und so wie es war“ wieder aufzubauen, allerdings mit den nötigen Verbesserungen. Eine gemeinnützige Stiftung wurde gegründet, die „Fundació del Gran Teatre del Liceu“ und die private Trägergesellschaft überließ trotz innerer Widerstände einzelner Miteigentümer das Grundeigentum der öffentlichen Hand. Die Stiftung startete eine große und erfolgreiche Spendenkampagne. Die Hälfte der Rekonstruktionskosten konnten so gedeckt werden.

Nach 5 Jahren „Liceu a l'exili“ an verschiedenen Spielstätten öffnete das Haus am 7. Oktober 1999 wieder seine Pforten. Am Programm stand Turandot von Puccini, das Werk, das auch am 31. Januar 1994 hätte gespielt werden sollen. Die Fassaden und der Spiegelsaal waren erhalten geblieben. Der Zuschauerraum wurde in alter Art rekonstruiert, allerdings in den Jahren 1998–1999 mit neuen Malereien des katalanischen Künstlers Perejaume ausgestattet. Bühne und Büros wurden modernisiert. Auch ein neuer kleiner Saal wurde geschaffen und die Pausenräumlichkeiten wurden erweitert. Als Architekten des Rekonstruktionsprojektes fungierten Ignasi de Solà-Morales, Xavier Fabré und Lluís Dilmé.

 

Zahlen und Fakten

Der große Saal hat bei 360 m² Fläche eine Kapazität von 2.286 Plätzen in Theaterbestuhlung. Er wird auch als Bankettsaal genutzt, auf einer Fläche von 530 m² finden dann 350 bis 530 Personen Platz. Veranstaltungen finden auch im Saló dels Miralls (spanisch: Salón de los Espejos, dt: Spiegelsalon, max. 280 Personen), im Foyer und im Vestibül statt. Seit der Wiedereröffnung 1999 verfügt das Haus über eine außergewöhnlich aufwändige Bühnentechnik, die schnelle und kosteneffiziente Wechsel der Bühnenbilder erlaubt.

 

Besichtigung

Eine Besichtigung des Opernhauses außerhalb der Konzertzeiten ist möglich. Täglich werden geführte Rundgänge angeboten, diese dauern etwa eine Stunde. Ungeführte Rundgänge sind ebenso möglich.

 

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